Elektroinstallation Planung im Altbau: Diese Fehler sollten Sie vermeiden
Die Elektroinstallation Planung im Altbau erfordert besondere Sorgfalt, denn veraltete Stromleitungen und unzureichende Absicherungen sind nicht nur ineffizient, sondern auch gefährlich. Damit Sie bei der Sanierung Ihres Hauses keine teuren Fehler machen, zeigen wir Ihnen hier die häufigsten Stolperfallen – und wie Sie diese vermeiden.
1. Veraltete Leitungen nicht erneuern
Viele Altbauten verfügen noch über Aluminium- oder Stoffummantelte Leitungen. Diese sind nicht nur überlastet, sondern stellen ein erhebliches Brandrisiko dar. Eine moderne Elektroinstallation Planung muss den kompletten Austausch dieser Leitungen beinhalten.
2. Zu wenige Steckdosen einplanen
In früheren Jahrzehnten reichte eine Steckdose pro Raum – heute ist das undenkbar. Moderne Haushalte benötigen deutlich mehr Anschlüsse für Elektrogeräte, Smart Home Systeme und Netzwerktechnik. Planen Sie großzügig!
3. Fehlender FI-Schutzschalter
Ein FI-Schalter ist heute Standard – aber in Altbauten oft nicht vorhanden. Die Elektroinstallation Planung sollte zwingend einen Fehlerstromschutzschalter für alle Stromkreise vorsehen, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.
4. Laienhafte Planung
Verlassen Sie sich nicht auf Eigenrecherche oder YouTube-Tutorials. Eine fachgerechte Elektroinstallation Planung sollte immer durch einen zertifizierten Elektriker erfolgen.
Fazit: Wer bei der Elektroinstallation Planung im Altbau spart, riskiert Sicherheit und Komfort. Eine durchdachte Modernisierung schützt nicht nur vor Gefahren, sondern steigert auch den Wert Ihrer Immobilie.
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